Ich geh so gern tief in mein Innres lauschen (Gedicht)
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Ich geh so gern tief in mein Innres lauschen ist ein fragmentarisches Gedicht von Karl May.
Text[Bearbeiten]
- Ich geh so gern tief in mein Innres lauschen,
- Leg, mich in mir zu meiner Seele hin.
- Wenn dann um uns nur Engelsflügel rauschen,
- Weiß ich, daß ich in meinem Himmel bin.
- Ich höre, wie auf unsichtbaren Schwingen
- Der Herr durch diesen einen Himmel geht,
- [...][1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Das Gedicht entstand vermutlich auf der Rundreise 1902. Bisher wurde es noch nicht vollständig veröffentlicht.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Siegfried Augustin/Elisabeth von Hornstein: Empor in das Reich der Edelmenschen. Die Chronik eines Lebens. In: Heinrich Pleticha/Siegfried Augustin (Hrsg.): Karl May. Leben – Werk – Wirkung. Ein Handbuch. Gütersloh 1996, S. 95.