Komm, Wanderer, verweile hier (Gedicht)
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Komm, Wanderer, verweile hier ist ein Gedicht von Karl May.
Inhaltsverzeichnis
Text[Bearbeiten]
- Komm, Wanderer, verweile hier,
- Und hör, was sagt der Wald zu dir:
- Nur mit dem Herzen tritt herein;
- Das Herz und der Wald wollen verstanden sein!
- Karl.[1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Am 2. Oktober 1900 hielt sich Karl May – zu einem Ausflug mit seiner Frau Emma? – in Pillnitz auf. Auf einer Ansichtskarte (Ruine und Denkmal Pillnitz) an Klara Plöhn schrieb er dieses Gedicht.[2]
Zu Karl Mays Lebzeiten wurde das Poem nicht veröffentlicht.
aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]
- Reinhard F. Gusky/Willi Olbrich/Roderich Haug/Falk Klinnert: Auf Karl Mays Fährte. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2001, S. 163. ISBN 3-7802-0159-3 [Faksimile und Neusatz]
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Gusky/Olbrich/Haug/Klinnert, S. 163.
- ↑ Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 409. ISBN 978-3-7802-0170-6