Lechlas Weinstube: Unterschied zwischen den Versionen

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In der '''Weinstube des Hotels Lechla''' in der Sidonienstraße 6 verbrachte [[Karl May]] offenbar gern die Abende. Es bestand seit 1887 als Gastwirtschaft und gehörte ab 1897 Friedrich Lechla, um 1909 Ida Lechla und ab 1914 dann "Ida Lechlas Nachf.". Nach 1914 ist es eingegangen und wurde ab 1919 in ein Wohnhaus umgebaut.
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In der '''Weinstube des Hotels Lechla''' in der Sidonienstraße 6 verbrachte [[Karl May]] offenbar gern die Abende. Es bestand seit [[1887]] als Gastwirtschaft und gehörte ab [[1897]] Polycarp <u>Friedrich</u> Lechla (* [[24. Juni]] [[1848]] in Oberlichtenau, &dagger; [[15. November]] [[1902]] in Radebeul)<ref>Abruf über https://www.geni.com/people/Polycarp-Lechla/6000000090466468870 am 23.01.2021</ref>, nach dessen Tod seiner Ehefrau Elisabeth <u>Ida</u> Lechla geb. Rump (* [[6. August]] [[1858]] in Zitzschewig; &dagger; [[5. August]] [[1928]] in Radebeul)<ref>Abruf über https://www.geni.com/people/Elisabeth-Rump/6000000109045842843 am 23.01.2021</ref> und ab [[1914]] dann "Ida Lechlas Nachf.". Nach 1914 ist es eingegangen und wurde ab [[1919]] in ein Wohnhaus umgebaut.
  
 
== Karl May in Lechlas Weinstuben ==
 
== Karl May in Lechlas Weinstuben ==
[[Kurt Rudolph]] lernte Karl May 1895 in den Weinstuben kennen.  
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Am [[22. November]] [[1897]] fand eine [[Skat|Skatrunde]] in der Weinstube statt, an der Karl May, [[Friedrich Eduard Bilz]] und (vermutlich) [[Heinrich Woldemar Weigel]] teilnahmen.<ref>Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 96.</ref>
 
Am [[22. November]] [[1897]] fand eine [[Skat|Skatrunde]] in der Weinstube statt, an der Karl May, [[Friedrich Eduard Bilz]] und (vermutlich) [[Heinrich Woldemar Weigel]] teilnahmen.<ref>Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: ''Karl-May-Chronik II'', S. 96.</ref>

Aktuelle Version vom 23. Januar 2022, 12:05 Uhr

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In der Weinstube des Hotels Lechla in der Sidonienstraße 6 verbrachte Karl May offenbar gern die Abende. Es bestand seit 1887 als Gastwirtschaft und gehörte ab 1897 Polycarp Friedrich Lechla (* 24. Juni 1848 in Oberlichtenau, † 15. November 1902 in Radebeul)[1], nach dessen Tod seiner Ehefrau Elisabeth Ida Lechla geb. Rump (* 6. August 1858 in Zitzschewig; † 5. August 1928 in Radebeul)[2] und ab 1914 dann "Ida Lechlas Nachf.". Nach 1914 ist es eingegangen und wurde ab 1919 in ein Wohnhaus umgebaut.

Karl May in Lechlas Weinstuben[Bearbeiten]

Kurt Rudolph lernte Karl May 1895 in den Weinstuben kennen.

Am 22. November 1897 fand eine Skatrunde in der Weinstube statt, an der Karl May, Friedrich Eduard Bilz und (vermutlich) Heinrich Woldemar Weigel teilnahmen.[3]


In den Freuden und Leiden eines Vielgelesenen werden die Weinstuben erwähnt:

"Ich bugsiere ihn nach Lechlas Weinstube, und zwar unverweilt."

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Abruf über https://www.geni.com/people/Polycarp-Lechla/6000000090466468870 am 23.01.2021
  2. Abruf über https://www.geni.com/people/Elisabeth-Rump/6000000109045842843 am 23.01.2021
  3. Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik II, S. 96.