Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft Nr. 164: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 8. März 2021, 19:18 Uhr

Das 164. Sonderheft der Karl-May-Gesellschaft trägt den Titel Karl May als Erzähler. Die Herausgeber waren Michael Rudloff, Karl Schäfer und Albrecht Götz von Olenhusen unter Mitwirkung von Joachim Biermann. Es enthielt die Vorträge des 6. Karl-May-Symposiums der Akademie für Weiterbildung Waldhof in Freiburg-Littenweiler in Kooperation mit dem Karl-May-Freundeskreis Freiburg am 16./17. März 2019.

Inhalt[Bearbeiten]

  • Karl K. Schäfer: Begrüßung
  • Ekkehard Bartsch: Karl-May-Rezeptionsgeschichte seit mehr als 100 Jahren
  • Albrecht Götz von Olenhusen: Kleine Zwischenbemerkung
  • Karl K. Schäfer: »Das ist ein Roman!« Metafiktion im Werk Karl Mays
  • Florian Schleburg: »Grad wie auf der Bühne! Ein ausgezeichnetes Tableau!« Dramatische Elemente des May’schen Erzählens
  • Michael Rudloff: Ehrung durch den Karl-May-Freundeskreis Freiburg
  • Helmut Schmiedt: Verfolgte Unschuld. Karl May erzählt über seine letzten Lebensjahre
  • Martin Lowsky: Professoren auf Forschungsreise. Karl Mays Erzählkunst in der Sklavenkarawane und die Bildungsideale um 1900
  • Rudi Schweikert: Karl May als Patchwork-Erzähler
  • Joachim Biermann: Jede Entwickelung, welche Sprünge macht, ist eine falsche. Beobachtungen zu Karl Mays Sprache und Stil
  • Silvia Zahner: Karl Mays Erzählweise. Ein Vergleich von Ich- und Er-Erzählungen
  • Albrecht Götz von Olenhusen: Schlusswort und Dank