Sonett (Gedicht)

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Sonett ist möglicherweise ein frühes Gedicht von Karl May.

Text[Bearbeiten]

Sonett.
Sonette giebt es, gut und schlecht
Oft auf gar kleine Sachen
Warum soll ich kein's machen
Auf meinen – Stiefelknecht?[1]

Textgeschichte[Bearbeiten]

Veröffentlicht wurde dieser Vierzeiler im September 1869 im Norddeutschen Haus- u. Historienkalender, dem Vorläufer des Neuen deutschen Reichsboten. Parallelen zu den Gedichten Meine einstige Grabinschrift und Gebet eines Advocaten sind festzustellen.[2]

aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Werder: Neues zum Neuen deutschen Reichsboten, S. 14.
  2. Werder: Neues zum Neuen deutschen Reichsboten, S. 14.

Literatur[Bearbeiten]

  • Frank Werder: Neues zum Neuen deutschen Reichsboten. In: Jürgen Wehnert/Michael Petzel (Hrsg.): Karl-May-Welten. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 10–27, insb. S. 12–14. ISBN 3-7802-3025-9