Franz Geißler
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Franz Geißler ist der Neffe des Schlossvogts Geißler und vom Küchenmeister im Kloster Himmelstein.
Er kommt als 16jähriger nach dem Tod seines Vaters nach Schloss Himmelstein. Franz hat zwar ein Mal auf der Stirn, braunes Haar und braune Augen, sieht aber dennoch Kurt Schubert verblüffend ähnlich. Er hat einen Hund namens Tiras.
Er ist skrupellos und allgemein unbeliebt. Franz Geißler wird Leibdiener und Vertrauter Hugo von Süderlands, dessen Streiche und dunkle Geschäfte er unterstützt. Im Auftrag Hugos ermordet er als ›Kurt Schubert‹ einen Wirt, um seinen Doppelgänger ins Zuchthaus zu bringen. Der Plan misslingt, und er selbst wird von Kurt Schubert und Friedrich von Walmy gefangen und der Staatsgewalt ausgeliefert.
Literatur[Bearbeiten]
Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.
