Lößnitzstraße 11: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 22. Februar 2013, 13:17 Uhr

Wohnsitze Karl Mays in Dresden und der Lößnitz

  1. Jagdweg 7
  2. Jagdweg 14
  3. Pillnitzer Straße 72
  4. Villa 'Forsthaus', Dresden-Strießen
  5. Sommerstraße 7, Dresden-Blasewitz
  6. Prinzenstraße 4, Dresden-Johannstadt
  7. Schnorrstraße 31 Seevorstadt
  8. "Villa Idylle", Kötzschenbroda
  9. Lößnitzstraße 11, Niederlößnitz
  10. "Villa Agnes", Oberlößnitz
  11. Villa "Shatterhand", Radebeul
Karl und Emma Mays Wohnung in der Lößnitzstraße 11

Im Frühjahr 1890 zogen Karl und Emma May von der "Villa Idylle" in Kötzschenbroda - offenbar wegen finanzieller Schwierigkeiten - nach dieser Wohnung in der Lößnitzstraße 11 in Niederlößnitz um; am 7. April 1891 (laut Plaul, Anhang LuS am 8. April) erfolgte der Umzug nach der "Villa Agnes" in der Nizzastraße 13 in Oberlößnitz).

Sowohl Kötzschenbroda als auch Niederlößnitz und Oberlößnitz gehören seit 1935 zur Großen Kreisstadt Radebeul.

Tafel an der Wohnung in der Lößnitzstraße 11

In diesem Haus schrieb May seinen wohl meist verkauften Roman Der Schatz im Silbersee. Die Tafel wurde am 7. Mai 2005 angebracht.

Literatur[Bearbeiten]