Ekkehard Fröde

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Ekkehard Fröde (* 27. März 1943) war von 1983 bis 1992 Leiter des Karl-May-Hauses in Hohenstein-Ernstthal.

Er war Gründungsmitglied der "Interessengemeinschaft Karl-May-Haus" und Mitbegründer des neuen Kuratoriums der Karl-May-Stiftung in Radebeul, dem er vom 9. Mai 1992 bis 13. Oktober 1993 angehörte.

Bis zu deren Auflösung im Juni 2020 war er Mitglied der Arbeits- und Forschungsgemeinschaft Beobachter an der Elbe in Radebeul.

Literatur[Bearbeiten]

  • Alexandra Gubsch: Leiter des Karl-May-Hauses gekündigt. In: KARL MAY & Co. 51/1993.
  • Briefe aus Ernstthal. In: Karl May & Co. 52/1993 (Stellungnahmen von Dirk Trinks und André Neubert sowie eine Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats).
  • Nicolas Finke: Stasi-Netz in der Weberstadt. Von 1987 bis zur Wende war der Lei­ter des Karl-​May-​Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal, Ek­ke­hard Frö­de, eif­ri­ger IM / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 9. In: Karl May & Co. Nr. 161, 2020.
  • Nicolas Finke: Der Spitzel aus der Karl-May-Straße. Das dunkle Kapitel des Karl-​May-​Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 10. In: Karl May & Co. Nr. 164.
  • Nicolas Finke: „…daß die Wände im Karl-May-Haus so dick seien, daß keiner ein Wort ver­ste­hen kön­ne“. Wod­ka, teu­re Karl-​May-​Aus­ga­ben, Geld­schei­ne: Hin­ter den Ku­lis­sen des Karl-​May-­Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal vor 35 Jah­ren / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 11. In: Karl May & Co. Nr. 167, 2022.

Weblinks[Bearbeiten]

  • Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG