Wahre Geschichten um Karl May: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 22. Oktober 2022, 13:26 Uhr
Wahre Geschichten um Karl May von Jürgen Helfricht erschien 1999 und ist der 29. Band der Reihe Wahre Geschichten im Tauchaer Verlag, Taucha.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt[Bearbeiten]
- Vorwort
- Der blinde Knabe aus Ernstthal
- Die Absage von der „Gartenlaube“
- Eine verhängnisvolle Taschenuhr
- Festnahme in Leipzig
- Geheimpolizist und Pferdedieb
- Züchtling Nr.[1] 402 in Waldheim
- Als Redakteur in Dresden
- Winnetous Geburt
- Spiritistin Emma
- Die Shatterhand-Legende
- Silberbüchse, Bärentöter und Henrystutzen
- Die Orient-Reise
- Geister befehlen: Scheidung!
- Hochzeit bei Bilz
- Prozesse und Enthüllungen
- Die Nordamerika-Reise
- Die Radium-Kur
- Witwe Klara
- Ein uneheliches Kind?
- Patty Frank und das Karl-May-Museum
- Quellenverzeichnis
- Bildnachweis
- [Werbung für das Karl-May-Museum]
Das Buch enthält zahlreiche Abbildungen.
Entstehung[Bearbeiten]
Laut Danksagung wurde das Manuskript von Hans Grunert durchgesehen.[2]
Kritik[Bearbeiten]
Ruprecht Gammler kritisiert das Spekulative im Text und, dass sich Helfricht „wüste Geschichten ausdenke[...]“.[3]
Anmerkungen[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Stephan Wagner: Buchbesprechung: Jürgen Helfricht: Wahre Geschichten um Karl May. In: KARL MAY & Co. Nr. 78/1999 S. 49.
- Ruprecht Gammler: Literaturbericht II. In: Claus Roxin, Helmut Schmiedt, Reinhold Wolff, Hans Wollschläger (Hrsg.): Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2000. Hansa Verlag Ingwert Paulsen jr., Husum 2000, ISBN 3-920421-80-9, S. 331–336 (332). (Onlinefassung)
Weblink[Bearbeiten]
- Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie der Karl-May-Gesellschaft
