Der Waldläufer (Karl May): Unterschied zwischen den Versionen

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Da Karl Mays begrenzte Französisch-Kenntnisse für eine eigene ''Waldläufer''-Übersetzung nicht ausreichten, musste er auf eine bereits vorliegende Übersetzung zurückgreifen. Lange war unklar, welche Fassung er verwendet hatte. [[Franz Kandolf]] hatte sich bei seinen Untersuchungen ([[Karl-May-Jahrbücher|Karl-May-Jahrbuch]] 1932 und 1933) auf die Übersetzung von H. Th. Kühne gestützt, die wohl seit ca. 1895 in vier Bänden bei Reclam erschienen war, die Karl May also nicht benutzt haben konnte.  
 
Da Karl Mays begrenzte Französisch-Kenntnisse für eine eigene ''Waldläufer''-Übersetzung nicht ausreichten, musste er auf eine bereits vorliegende Übersetzung zurückgreifen. Lange war unklar, welche Fassung er verwendet hatte. [[Franz Kandolf]] hatte sich bei seinen Untersuchungen ([[Karl-May-Jahrbücher|Karl-May-Jahrbuch]] 1932 und 1933) auf die Übersetzung von H. Th. Kühne gestützt, die wohl seit ca. 1895 in vier Bänden bei Reclam erschienen war, die Karl May also nicht benutzt haben konnte.  
  
Erst später führten dann genaue Vergleichslesung zu der Erkenntnis, dass May die Übersetzung von [[Gustav Füllner]] verwendet habe, wobei ein wichtiges Indiz ein schon bei Füllner auftauchende Fehler Santillo/Saltillo war (siehe [[Santillodecke]]).  
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Roland Schmid behauptete in seinem Nachwort zur Reprint-Ausgabe<ref>Roland Schmid: Nachwort des Herausgebers, N3. In: ''Der Waldläufer'' von Gabriel Ferry. Für die Jugend bearbeitet von Karl May. [[Reprint]] der ersten Buchausgabe von 1879. [[Karl-May-Verlag]], Bamberg 1987.</ref>, May habe die Übersetzung von [[Gustav Füllner]] verwendet. Sein einziges Argument ist dabei, dass allein bei Füllner der Druckfehler "Santillo" statt "Saltillo" zu finden sei, den May übernommen habe (siehe [[Santillodecke]]).  
  
 
[[Hanswilhelm Haefs]] stellte dagegen in seinen Untersuchungen basierend auf einer Aussage [[Rudolf Beissel]]s viele Gemeinsamkeiten zwischen Mays ''Waldläufer''-Fassung mit der Bearbeitung des Romans durch [[Julius Hoffmann (Waldläufer)|Julius Hoffmann]] fest. Da May aber ''viel Originalmaterial in allen möglichen Varianten verarbeitet'' habe, ''die bei Hoffmann nicht mehr vorhanden, aber andererseits dem Originaltext Ferrys aber doch so nahe sind, daß sie nicht freie Erfindung Karl Mays sein können'', Mays Kürzungen aber an verglichenen Stellen ''ziemlich genau'' mit den Kürzungen Hoffmanns übereinstimmten, geht Haefs davon aus, ''daß Karl May sich zwar möglicherweise durch J[ulius] H[offmann] bei seinen Streichungen hat anregen lassen, daß er aber seinen Text insgesamt an der Originalübersetzung erarbeitete, an die sich auch J[ulius] H[offmann] gehalten hat: der Übersetzung von Dr. Christoph Friedrich Grieb.'' Allerdings konnte Haefs mangels Vorliegen dieser Übersetzung seine These nicht weiter nachprüfen.<ref>Haefs: ''Karl Mays 'Waldläufer'. Spurensuche in Mexiko'', S. 17 und 19.</ref>
 
[[Hanswilhelm Haefs]] stellte dagegen in seinen Untersuchungen basierend auf einer Aussage [[Rudolf Beissel]]s viele Gemeinsamkeiten zwischen Mays ''Waldläufer''-Fassung mit der Bearbeitung des Romans durch [[Julius Hoffmann (Waldläufer)|Julius Hoffmann]] fest. Da May aber ''viel Originalmaterial in allen möglichen Varianten verarbeitet'' habe, ''die bei Hoffmann nicht mehr vorhanden, aber andererseits dem Originaltext Ferrys aber doch so nahe sind, daß sie nicht freie Erfindung Karl Mays sein können'', Mays Kürzungen aber an verglichenen Stellen ''ziemlich genau'' mit den Kürzungen Hoffmanns übereinstimmten, geht Haefs davon aus, ''daß Karl May sich zwar möglicherweise durch J[ulius] H[offmann] bei seinen Streichungen hat anregen lassen, daß er aber seinen Text insgesamt an der Originalübersetzung erarbeitete, an die sich auch J[ulius] H[offmann] gehalten hat: der Übersetzung von Dr. Christoph Friedrich Grieb.'' Allerdings konnte Haefs mangels Vorliegen dieser Übersetzung seine These nicht weiter nachprüfen.<ref>Haefs: ''Karl Mays 'Waldläufer'. Spurensuche in Mexiko'', S. 17 und 19.</ref>
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Stefan Schmatz wies nach Einsichtnahme in die Übersetzung von Grieb im Rahmen einer anderen Untersuchung<ref>Stefan Schmatz: ''Karl-May-Kosmos einmal anders. Auf der Spur einer werbenden Würdigung.'' In: [[Karl May & Co. Nr. 180]], [[2025]].</ref> darauf hin, dass dieser ''augenscheinlich tatsächlich die maßgebliche "Waldläufer"-Vorlage für Karl May'' war. Ein Vergleich der damals von Haefs genannten Textstellen bei Hoffmann, die eine Nutzung durch May belegen können, mit der Fassung von Grieb zeigt, dass sich diese alle auf Grieb zurückführen lassen und daher keinen Beleg für die Nutzung von Hoffmann durch May darstellen.
  
 
== Sonstiges ==
 
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* Mit seinen letzten Worten stellte May eine Fortsetzung der Abenteuer des Waldläufers in Aussicht.
 
* Mit seinen letzten Worten stellte May eine Fortsetzung der Abenteuer des Waldläufers in Aussicht.
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Bereits 1886 wurde der Waldläufer in einer [[Slowenische Übersetzungen|Slowenischen Übersetzung]] in einer Zeitschrift veröffentlicht.
  
 
== Buchausgaben der May-Fassung ==
 
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* ''Der Waldläufer'' von Gabriel Ferry für die Jugend bearbeitet von Karl May, [[Reprint]] des [[Karl-May-Verlag]]s, ISBN 3-7802-0270.
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* ''Der Waldläufer'' von Gabriel Ferry. Für die Jugend bearbeitet von Karl May. [[Reprint]] der ersten Buchausgabe von 1879. [[Karl-May-Verlag]], Bamberg 1987. ISBN 3-7802-0270.
  
 
* Eine nochmals bearbeitete Version des Textes ist in Band 70 der ''[[Karl May's Gesammelte Werke|Gesammelten Werke]]'', ''"[[Der Waldläufer (GW70)|Der Waldläufer]]"'', zu finden.
 
* Eine nochmals bearbeitete Version des Textes ist in Band 70 der ''[[Karl May's Gesammelte Werke|Gesammelten Werke]]'', ''"[[Der Waldläufer (GW70)|Der Waldläufer]]"'', zu finden.
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* [[Hedwig Pauler]]: ''Bearbeitung: Gabriel Ferrys "Der Waldläufer".'' In: [[Gert Ueding]] (Hrsg.): ''[[Karl-May-Handbuch]].'' Verlag Königshausen & Neumann Würzburg [[2001]], S. 433-435. ISBN 3-8260-1813-3
 
* [[Hedwig Pauler]]: ''Bearbeitung: Gabriel Ferrys "Der Waldläufer".'' In: [[Gert Ueding]] (Hrsg.): ''[[Karl-May-Handbuch]].'' Verlag Königshausen & Neumann Würzburg [[2001]], S. 433-435. ISBN 3-8260-1813-3
 
* Stefan Schmatz: ''Karl Mays Waldläufer-Bearbeitung im Verlag Bardtenschlager (Teil 1). Sel­te­ne Ein­band­va­ri­an­ten von Karl-​May-​Bü­chern (II)''. In: [[Karl May & Co. Nr. 160]], [[2020]].
 
* Stefan Schmatz: ''Karl Mays Waldläufer-Bearbeitung im Verlag Bardtenschlager (Teil 1). Sel­te­ne Ein­band­va­ri­an­ten von Karl-​May-​Bü­chern (II)''. In: [[Karl May & Co. Nr. 160]], [[2020]].
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* Stefan Schmatz: ''Karl Mays Waldläufer-Bearbeitung im Verlag Bardtenschlager (Teil 2). Sel­te­ne Ein­band­va­ri­an­ten von Karl-​May-​Bü­chern (III)''. In: [[Karl May & Co. Nr. 161]], [[2020]].
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* [[Robert Ciza]]: ''Ein Waldläufer aus Slowenien. Eine unbekannte Karl-May-Über­setzung''. In: [[Karl-May-Haus Information Nummer 39]], [[2024]].
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
 
* Der Text online auf den [http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/jugend/waldlaeufer/index.htm Seiten der Karl-May-Gesellschaft]
 
* Der Text online auf den [http://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/primlit/jugend/waldlaeufer/index.htm Seiten der Karl-May-Gesellschaft]
* [http://www.ub.uni-bielefeld.de/diglib/KarlMay/ferry/ Digitalisierte Ausgabe] von Gabriel Ferry: Der Waldläufer. Szenen aus dem mexikanischen Waldleben. Aus dem Franz. von Dr. G. Füllner. Halle : Knapp, 1851 (Das ist die Übersetzung, die Karl May als Vorlage für seine Waldläufer-Bearbeitung verwendet haben soll.)
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* [https://sammlungen.ub.uni-frankfurt.de/sdd/content/titleinfo/13809160 Digitalisat]: ''Der Waldläufer''. Roman von Gabriel Ferry. Aus dem Französischen von Dr. Chr. Fr. (Christoph Friedrich) Grieb. [[Stuttgart.]] Verlag der Franckh'schen Buchhandlung. 1851. (Das ist die Übersetzung, die Karl May offensichtlich als Vorlage für seine Waldläufer-Bearbeitung verwendet hat.)
* Beitrag in der [http://de.groups.yahoo.com/group/KarlMay/message/1616 Karl-May-Mailingliste] von [[Ekkehard Bartsch]].
 
  
 
[[Kategorie:Amerika|Waldlaeufer]]
 
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[[Kategorie:Jugenderzählungen|Waldlaeufer]]
 
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Aktuelle Version vom 28. Juni 2025, 11:51 Uhr

Handelnde Personen in
Der Waldläufer (Karl May)

Antilope
Marcos Arellanos
Baraja
Benito
Bisonmähne
Bois-rosé
Petro Cuchillo
Don Lukas Despierto
Pedro Diaz
Pepe Dormillon
Encinas
Falkenauge
Franzesco
Gomez
Katzenparder
Kluger Fuchs
Main-rouge
Antonio de Mediana
Fabian de Mediana
Juan de Mediana (nur erwähnt)
Luisa de Mediana
Mo-la
Diego Oroche
Pascual
Augustin Pena
Rosarita Pena
Sanchez
Sang-mêlé
Schleichender Wolf
Schwarzvogel
Sir William Wallerstone
Starke Eiche
Edgar Allan Wilson


Handlungsorte

Spanien:
Elanchovi
Mexiko:
La Poza
Büffelsee

Der Waldläufer von 1879 ist eine Bearbeitung des gleichnamigen Fortsetzungsromans von Gabriel Ferry durch Karl May, damals erschienen im Verlag Franz Neugebauer, Stuttgart.

Inhalt[Bearbeiten]

Der zwielichtige Don Esteban (eigentlich Graf Don Antonio de Mediana) reist mit einer Schar Goldgräber durch das mexikanische Apachenland, um eine gewaltige Bonanza auszubeuten. Sein totgeglaubter Neffe Fabian Mediana (alias Tiburcio Arellanos, alias "Panther des Südens") ist der rechtmäßige Besitzer des Goldes und dem Trupp auf der Spur. Begleitet wird er von den Waldläufern Bois-rosé und Pepe Dormillon. Die beiden "Teufel der Savanne", Main-rouge und der Mestize Sang-mêlé, stiften die Apachen an, die Weißen zu töten und das Gold zu rauben. In den folgenden Kämpfen wird die Goldgräbertruppe immer kleiner, während der Neffe durch den Comanchenhäuptling Falkenauge unterstützt wird.

Kurz bevor endlich auch Don Esteban das Zeitliche segnet, setzt er seinen Neffen als Universalerben ein.

Vorlage[Bearbeiten]

Da Karl Mays begrenzte Französisch-Kenntnisse für eine eigene Waldläufer-Übersetzung nicht ausreichten, musste er auf eine bereits vorliegende Übersetzung zurückgreifen. Lange war unklar, welche Fassung er verwendet hatte. Franz Kandolf hatte sich bei seinen Untersuchungen (Karl-May-Jahrbuch 1932 und 1933) auf die Übersetzung von H. Th. Kühne gestützt, die wohl seit ca. 1895 in vier Bänden bei Reclam erschienen war, die Karl May also nicht benutzt haben konnte.

Roland Schmid behauptete in seinem Nachwort zur Reprint-Ausgabe[1], May habe die Übersetzung von Gustav Füllner verwendet. Sein einziges Argument ist dabei, dass allein bei Füllner der Druckfehler "Santillo" statt "Saltillo" zu finden sei, den May übernommen habe (siehe Santillodecke).

Hanswilhelm Haefs stellte dagegen in seinen Untersuchungen basierend auf einer Aussage Rudolf Beissels viele Gemeinsamkeiten zwischen Mays Waldläufer-Fassung mit der Bearbeitung des Romans durch Julius Hoffmann fest. Da May aber viel Originalmaterial in allen möglichen Varianten verarbeitet habe, die bei Hoffmann nicht mehr vorhanden, aber andererseits dem Originaltext Ferrys aber doch so nahe sind, daß sie nicht freie Erfindung Karl Mays sein können, Mays Kürzungen aber an verglichenen Stellen ziemlich genau mit den Kürzungen Hoffmanns übereinstimmten, geht Haefs davon aus, daß Karl May sich zwar möglicherweise durch J[ulius] H[offmann] bei seinen Streichungen hat anregen lassen, daß er aber seinen Text insgesamt an der Originalübersetzung erarbeitete, an die sich auch J[ulius] H[offmann] gehalten hat: der Übersetzung von Dr. Christoph Friedrich Grieb. Allerdings konnte Haefs mangels Vorliegen dieser Übersetzung seine These nicht weiter nachprüfen.[2]

Stefan Schmatz wies nach Einsichtnahme in die Übersetzung von Grieb im Rahmen einer anderen Untersuchung[3] darauf hin, dass dieser augenscheinlich tatsächlich die maßgebliche "Waldläufer"-Vorlage für Karl May war. Ein Vergleich der damals von Haefs genannten Textstellen bei Hoffmann, die eine Nutzung durch May belegen können, mit der Fassung von Grieb zeigt, dass sich diese alle auf Grieb zurückführen lassen und daher keinen Beleg für die Nutzung von Hoffmann durch May darstellen.

Sonstiges[Bearbeiten]

Er zog ein Buch aus der Tasche, dessen Ueberschrift, ins Deutsche übersetzt, folgendermaßen lautete: Der Waldläufer von Gabriel Ferry. Erster Band. Der Wirth warf einen Blick darauf und sagte: "Natürlich kenne ich es. Dieses Buch wird außerordentlich viel gelesen. Die Geschichte spielt in der Apacheria und am Rio Gila. Sie ist sehr interessant." – "Ja, ungemein interessant. Ich habe sofort, als ich sie gelesen hatte, den Entschluß gefaßt, auch Waldläufer zu werden, und bin aus England herüber gekommen, um ähnliche Abenteuer zu erleben."...
  • Falkenauge besitzt eine Silberbüchse.
  • Mit seinen letzten Worten stellte May eine Fortsetzung der Abenteuer des Waldläufers in Aussicht.

Übersetzungen[Bearbeiten]

Bereits 1886 wurde der Waldläufer in einer Slowenischen Übersetzung in einer Zeitschrift veröffentlicht.

Buchausgaben der May-Fassung[Bearbeiten]

Reprint, Einband
Reprint, Titelseite
  • Der Waldläufer von Gabriel Ferry. Für die Jugend bearbeitet von Karl May. Reprint der ersten Buchausgabe von 1879. Karl-May-Verlag, Bamberg 1987. ISBN 3-7802-0270.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Roland Schmid: Nachwort des Herausgebers, N3. In: Der Waldläufer von Gabriel Ferry. Für die Jugend bearbeitet von Karl May. Reprint der ersten Buchausgabe von 1879. Karl-May-Verlag, Bamberg 1987.
  2. Haefs: Karl Mays 'Waldläufer'. Spurensuche in Mexiko, S. 17 und 19.
  3. Stefan Schmatz: Karl-May-Kosmos einmal anders. Auf der Spur einer werbenden Würdigung. In: Karl May & Co. Nr. 180, 2025.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Der Text online auf den Seiten der Karl-May-Gesellschaft
  • Digitalisat: Der Waldläufer. Roman von Gabriel Ferry. Aus dem Französischen von Dr. Chr. Fr. (Christoph Friedrich) Grieb. Stuttgart. Verlag der Franckh'schen Buchhandlung. 1851. (Das ist die Übersetzung, die Karl May offensichtlich als Vorlage für seine Waldläufer-Bearbeitung verwendet hat.)