Hans Möller

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Hans Möller, auch Hans Moeller (* 20. Juni 1887 in Berlin; † nach 1925), war Buchhändler und ein Leser, der mit Karl May in Briefkontakt getreten war.

Leben[Bearbeiten]

Hans Möller war der Sohn des königlichen Musikdirektors Friedrich "Fritz" Möller und seiner Ehefrau Eugenie geb. Fischer. Hans besuchte zunächst das Gymnasium in Potsdam und absolvierte ebendort von 1905 bis 1906 eine Buchhändlerlehre. Von 1906 bis 1909 arbeitete er als selbstständiger Sortimentsbuchhändler in Nowawes-Neuendorf (heute: Potsdam-Babelsberg). Seit 1909 leitete Möller die Leihbibliothek im Berliner Kaufhaus des Westens. Von 1913 an arbeitete Möller als Chefredakteur im Archiv für Bibliographische Nachrichten. 1919 gründete er die Deutsche Verlagsgesellschaft für Politik und Geschichte, die bis 1943 bestand.

Hans Möller hatte 1911 Elisabeth Plötz geheiratet, die ihm zwei Töchter, Ingeborg und Gisela, gebar. 1924 heiratete er Charlotte Wagener.

Hans Möller und Karl May[Bearbeiten]

Antworten auf Leser-Briefe[Bearbeiten]

Am 29. September 1905 antwortete Karl May auf einen Fragebrief Hans Möllers. Er lehnte darin die Bezeichnung "Jugendschriftsteller" ab, informierte über Erwin Raupp als Verkäufer von May-Fotografien und äußerte sich lobend zu Detlev von Liliencron[1] und Peter Rosegger.[2]

Dieser Brief wurde wohl gleich von Möller beantwortet, denn das nächste Schreiben Karl Mays an ihn datiert auf den 6. Oktober. Darin klagte er über die Erwartungen seiner Leser:

Ich soll jahrelange Reisen machen; ich soll Bücher schreiben. Ich soll abertausend Briefe beantworten, denn Jeder sagt: "Aber schreiben Sie mir selbst!" Dabei wird verlangt, daß man sich tief in den Geist und die Seele eines jeden Einzelnen versenkt, um ihn zu begreifen und sich ja nicht in ihm zu irren. [...] Also bitte, schreiben Sie weder Rosegger noch sonst einem Dichter so lange Briefe. [...] Was diese Herren zu sagen haben, das sagen sie in ihren Werken, theils offen, theils zwischen den Zeilen. Und das muß man lesen lernen, wenn es nützen soll! [...] Ich schreibe nicht Romane und nicht Reiseerzählungen, sondern ich bin Psycholog. Ich suche nach der Seele und nach dem Geiste des Menschen. Und über das, was ich gefunden habe, gebe ich Anschauungsunterricht.

Außerdem enthält dieser Brief eine Version von Mays Droschkengleichnis.[3]

Weiterhin existiert ein Brieffragment Mays, das von dritter Hand die Bemerkung Nachschrift zum Schreiben vom 6. 10. 1905 trägt. Darin heißt es:

Es ist mir unmöglich, einem Sohn hinter dem Rücken der Eltern zu schreiben. Hier die Bleistiftseiten zurück. Ich kann mich unmöglich über Dinge äußern, von denen Ihre Eltern nicht wissen dürfen, daß Sie sie mir mitgetheilt haben.[4]

In seinem Antwortbrief darauf fürchtete Hans Möller vermutlich, Karl May wäre böse auf ihn. Dies verneinte May in seinem "Beethoven-Brief" vom 21. Oktober, verglich Möllers Seele mit einer Komposition und führte weiter aus:

Sie glauben, man müsse über jedes Ding oder über jeden Menschen eine eigene Meinung haben. Das ist grundfalsch! Ich bin überzeugt, daß Sie hiervon wohl noch keinen großen Nutzen gehabt haben. Was Gevatter Kunz und Hinz von mir denken und was sie überhaupt für Leute sind, das muß mir schnuppe sein, denn ich bin verpflichtet, meine Mühe auf tausendmal wichtigere Dinge zu richten [...][5]

Außerdem gibt es einen undatierten Brief von Karl Mays Gattin Klara an Hans Möller, von dem Fotokopie überliefert ist, die nachträglich mit dem Datum 21. 10. 05 versehen wurde. Darin warnt Klara May vor diesen Münchmayerschen[6] Sachen z. B. der "Wurzelsepp" u. s. w.[7]

Der nächste Brief Hans Möllers an Karl May enthielt wohl die Frage nach der Bekanntschaft Mays mit Möllers Vater Fritz. Des weiteren kündigte Hans Möller an, einen Aufsatz oder dergleichen über May zu schreiben. Karl Mays Antwort darauf stammt vom 21. Januar 1906. Darin führte er aus:

Die Frage, woher ich Ihren Vater kenne, ist schon weniger direct zu beantworten. Ich darf nicht indiscret sein. Unter den hunderttausenden meiner Leser befinden sich zahlreiche Herren und Damen der hohen, ja höchsten Aristokratie. Es kommt häufig vor, daß solche Herrschaften mich hier besuchen, den Kaffee bei mir nehmen u. s. w. Ich nenne natürlich keine Namen und sage es auch nicht, um mich mit solchen Lesern zu brüsten, sondern weil die Beantwortung Ihrer Frage dies erfordert.
Die Mehrzahl dieser Herren sind Offiziere, oft hohe. Einige, die ich sehr gern habe und mit denen ich lebhaft correspondire, stehen bei der Garde. Beim Glase Wein und einer Cigarre wird da so Manches gesprochen, und da – – – na, da habe ich auch Ihren Herrn Vater kennen gelernt. Genügt das?[8]

Weiterhin ermutigte Karl May Hans Möller dazu, einen Text über May zu schreiben, bat aber darum, ihn vor der Veröffentlichung lesen zu dürfen.[9]

Gratulationen[Bearbeiten]

Nach Karl Mays 64. Geburtstag am 25. Februar 1906 schickte dieser seinen gedruckten Geburtstagsdank An meine lieben Gratulanten! und versah ihn mit der eigenhändigen Ergänzung:

Noch immer in der Beantwortung der Geburtstagszuschriften, sende ich auch Ihnen einen solchen Bogen, weil der Inhalt geeignet ist, das Bild, welches Sie sich von mir gemacht haben, zu berichtigen.[10]

Glück- und Segenswünsche zur Eröffnung seiner Sortimentsbuchhandlung in Nowawes enthält das Schreiben Klara Mays an Hans Möller, das nachträglich auf den 14. September 1906 datiert wurde. Vermutlich auf der Rückseite dieses Briefes schloss sich May der Gratulation an und schrieb:

Wenn ich einmal nicht antworte, dann bitte, nicht gleich zu denken, daß ich Sie vergessen habe.[11]

Unterstützung für Karl May (1)[Bearbeiten]

Nach langem Schweigen schrieb Hans Möller am 29. August 1907 wieder einen Brief an Karl May. Dies begründete er darin, wie folgt:

Ich fühlte mich noch nicht so recht reif und verstand Sie noch nicht so recht ganz: ich wollte erst wieder zu Ihnen kommen, wenn ich Sie ganz verstände. Und wollte dann mich nicht begnügen, allein zu verstehen, sondern für Sie eintreten. Soweit bin ich heute. – Ein andrer Grund war, dass mir die Zeit fehlte: das Geschäft nahm mich zu sehr in Anspruch.

Möller hatte sich mit Wilfried Freitag zum Comitee der May-Bewegung zusammengetan, das beschlossen hat, zu Karl Mays Verteidigung ein Pressekampagne zu unternehmen, deren Kosten Mays Verleger Friedrich Ernst Fehsenfeld zu tragen hätte. Für diese Kampagne erbat das Comitee Material von May. Außerdem wollten Möller und Freitag Vorträge über Karl May halten.

Dem Schreiben lag ein Brief von Wilfried Freitag – der auch auf Möllers Brief mitunterschrieben hat – bei, in dem er May in den höchsten Tönen lobte:

Es steht eine Bewegung bevor. Es wird Zeit. Wenn ich an Sie denke, fällt mir das Wort eines mir bekannten Pastors in Böhmen ein, der in einer Predigt sagte: Wir brauchen keine neuen Propheten, neue Apostel brauchen wir. Ich weiß, daß Sie der Apostel sind, den die Volksseele bedarf.[12]

Ansgar Pöllmann (1)[Bearbeiten]

Am 8. September 1907 schrieb Hans Möller einen Brief an Pater Ansgar Pöllmann in Zusammenhang mit dessen Artikel Neuestes von Karl May (Historisch-politische Blätter für das katholische Deutschland, 1. Juni 1901). Er fragte, ob Pöllmann Gelegenheit genommen habe,

den Ausgang dieses Prozesses [nämlich des Münchmeyer-Prozesses] laut Reichsgerichtsentscheidung vom 9. Januar 1907 in den "Hist.-polit. Blättern" bekannt zu geben und May wenigstens nach der Richtung hin gerecht zu werden.

Pater Pöllmann antwortete erst Jahre später darauf.[13]

Unterstützung für Karl May (2)[Bearbeiten]

Der nächste Brief Hans Möllers an Klara May datiert auf den 3. Oktober 1907 und ist von Wilfried Freitag mitunterzeichnet. Darin dankte Möller für eine nicht näher bezeichnete Drucksache und zeigte sich enttäuscht, dass er keine Antwort auf seinen langen Brief bekommen hat. Er hielt weiter an der Pressekampagne fest:

Bitte, nehmen Sie die Sache nicht leicht: ich meine: was nutzen die Millionen Leser, wenn's nicht die richtigen sind. Wenn's so weiter geht, wird man nach hundert Jahren auch nur immer noch von dem Jugendschriftsteller May reden! Und, bitte, lassen Sie uns machen! Die Sache ist ungeheuer wichtig für Sie. Wir überschätzen uns gewiss nicht: wir können's.[14]

Ein undatierter, von Klara May verfasster Brief wurde nachträglich von dritter Hand mit 4. 1. 08 versehen. Darin sandten die alten May's Hans Möller einige Drucksachen und fragten nach, ob er von Friedrich Ernst Fehsenfeld genügend neue Prospekte erhalten hätte. Außerdem hatte Möller wohl in einem Brief seinen Besuch in der Villa "Shatterhand" angekündigt, worauf Mays antworten:

Auch wir würden uns freuen, Sie bei uns zu sehen. Am besten würde es an einem Sonntag passen. Sie müssen uns aber so rechtzeitig benachrichtigen, daß ich Ihnen antworten kann.[15]

Ob es tatsächlich zu einem Besuch Möllers in Radebeul kam, ist ungewiss.

Vermutlich am 31. Juli (nachträgliche Datierung auf der Fotokopie des Briefes) bat Klara May Hans Möller schriftlich, ein vollständiges Verzeichniß aller Verlagsartikel der Firma Pustet, sowohl der Stammfirma in Regensburg als auch der beiden amerikanischen Filialen in New-York und Cincinnati zu besorgen und die genaue Adresse dieser beiden Filialen in Amerika herauszufinden.[16]

Ansgar Pöllmann (2)[Bearbeiten]

Erst am 17. Januar 1910 sandte Ansgar Pöllmann eine Antwort auf die Frage Hans Möllers vom 8. September 1907. In Pöllmanns Schreiben heißt es:

[...] in diesem Prozeß war von Schmutzschrift etc nicht die Rede, sondern ganz im Gegentheil: May forderte für seine Arbeit Honorar.[17]

Unterstützung für Karl May (3)[Bearbeiten]

In einem (von dritter Hand auf einer Fotokopie) auf den 19. April 1910 datierten Brief Klara Mays an Hans Möller, der nach dem Freispruch Rudolf Lebius' in der ersten Charlottenburger Verhandlung ("geborener Verbrecher") geschrieben wurde, entschuldigte sie ihren Mann und sich dafür, dass sie sich nicht mit Möller getroffen hatten. Weiterhin schrieb Klara May:

Wo und was sind Sie jetzt? Was wollen Sie schreiben? Es ist ja eine Kühnheit sonder Gleichen, jetzt für K. M. auftreten zu wollen. Man feiert ja Orgien gegen ihn. Gegen das sonderbare Urteil vom 12. d. M. ist Berufung eingelegt, der weitere Verlauf der Verhandlungen wird vielleicht die erregten Gemüter ein wenig beruhigen. Es soll mich freuen, wenn Ihre Stimme stark genug ist auch in dem allgemeinen Skandal gehört zu werden.[18]

Der nächste bekannte Brief Karl und Klara Mays an Hans Möller stammt vom 6. März 1912. Darin schrieb Klara May:

Vielen Dank auch für Ihre freundlichen Wünsche[19] und für Ihren eigenartigen Brief. Er ist mystisch. Sonst war Ihr Viesier [sic] offen. Unser lieber Hans Möller ist ein Anderer geworden? – – – Kein Wunder eigentlich, ist er doch sogar Ehemann! Na, diese Eigenschaft hat Sie jedenfalls nicht zu Ihrem Nachteil verändert. Es soll uns freuen, Ihr Frauchen in Berlin begrüßen zu können; empfehlen Sie mich ihr.

Weiterhin erkundigte sie sich nach Rudolf Lebius und der von ihm mit Berichten versehenen Nachrichtenagentur Schweder & Hertzsch:

Was ist's mit Lebius? Ich vermute, Sie sind bei Schweder und Hertzsch und kennen das interessante Abkommen des Herrn Lebius mit Herrn Schweder. Ist es so? Sie haben nicht zu befürchten, daß wir Ihren Brief auch nur einem unserer Freunde zeigen. Bei aller Liebe unserer Freunde ist's doch besser, allein zu stehen und sich nicht zu viel auf Freunde zu verlassen.[20]

Ausklang[Bearbeiten]

Ein Tag nach Karl Mays Tod, am 31. März 1912, schrieb Klara May an Hans Möller:

Mein über Alles geliebter Mann ist gestern Abend von dieser Welt gegangen. Er hat sich in Wien erkältet. Wir mußten im Hotel 2 Tage ohne Dampfheizung sein. Aber es war ein schöner Heimgang noch ganz umfangen von dem Übermaß von Liebe, die ihm in Wien zu teil ward, schlief er ein. Lieb, ruhig und friedlich. [...] Bitte, schreiben Sie hierüber in Ihrer früheren herzlichen Weise und geben Sie die Nachricht durch die Correspondenzen weiter. Wenn Sie liebe und freundliche Stimmung besonders bei Schweder & Hertsch durchdrücken könnten, dann entschädige ich Sie doppelt gern für all Ihre Güte und Mühe.[21]

Klara May schrieb – laut der nachträglichen Datierung von fremder Hand – am 8. April 1912 an Möller:

Ich danke Ihnen für Alles. Sie werden begreifen, daß ich nicht in der Stimmung bin Ihnen viel schreiben zu können. Ihre Ideen sind gewiß gut, doch bitte ich Sie, vor der Hand nichts zu unternehmen und mir erst einmal die Briefe meines Mannes zur Einsicht zu senden, ich möchte Ihnen noch einiges zur Vervollständigung der Sachen dazu geben und Sie können es dann heraus geben.

Außerdem äußerte sie den Wunsch, sich mit Rudolf Lebius zu einigen.[22]

Der letzte bekannte Brief Hans Möllers an Klara May stammt vom 13. März 1914. Darin zeigte er sich enttäuscht darüber, dass seine Hilfeangebote von ihr ignoriert worden seien. Deshalb habe auch er dann geschwiegen.

Es gibt aber Dinge, die alle trennenden Schranken wegräumen. Solch ein Ding zwingt mich heute geradezu, Ihnen zu schreiben. Denn wem sollt ich sonst zuerst von der grenzenlosen Entrüstung reden, die mich erfüllt, als Ihnen, die dieser Frevel am Andenken Karl Mays am nächsten angeht. Hermann Anders Krüger [...] hat ein "Deutsches Literatur-Lexikon" verfasst, das der gute und ernste Verlag von C. H. Beck heute ausgibt.
Gewohnheitsmässig schlage ich unter den ersten Namen, an denen ich solche Bücher prüfe, Karl May auf und finde das, was ich Ihnen, auf besonderem Blatt auf der nächsten Seite abgeschrieben, hier mitschicke. Ich habe heute keine Zeit, mehr zu schreiben. Es mag Ihnen genügen, wenn ich Ihnen sage, dass ich dies noch mit zitternden Händen schreibe. So hat mich diese Gemeinheit erregt.

In dem abgetippten Artikel heißt es über Karl May:

[Er] ward erst Volksschullehrer, dann Verbrecher, seit 74 einer der raffiniertesten Kolportage-, Jugend- und Reiseschriftsteller, dessen einzigartiger Erfolg beim grossen und nicht nur katholischen Publikum ein bedenkliches Zeichen lit. Unreife weiter Kreise unsers Volkes war und noch ist.

Auf dem Briefpapier findet sich eine Bemerkung Klara Mays an einen Unbekannten, die mit der Frage endet: Was machen wir hiergegen?[23]

Ob tatsächlich etwas hiergegen getan wurde, ist unbekannt, genauso wie weitere Kontakte zwischen Klara May und Hans Möller.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Detlev von Liliencron, (* 3. Juni 1844 in Kiel; † 22. Juli 1909 in Alt-Rahlstedt), deutscher Lyriker, Prosa- und Bühnenautor
  2. "Liebe Wißbegierde!", S. 9-12.
  3. "Liebe Wißbegierde!", S. 12-15.
  4. "Liebe Wißbegierde!", S. 15.
  5. "Liebe Wißbegierde!", S. 15 f.
  6. Gemeint ist der Verlag H. G. Münchmeyer.
  7. "Liebe Wißbegierde!", S. 17.
  8. "Liebe Wißbegierde!", S. 17 f.
  9. "Liebe Wißbegierde!", S. 17 f.
  10. "Liebe Wißbegierde!", S. 18-20.
  11. "Liebe Wißbegierde!", S. 20 f.
  12. "Liebe Wißbegierde!", S. 21-27.
  13. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik IV, S. 270.
  14. "Liebe Wißbegierde!", S. 27 f.
  15. "Liebe Wißbegierde!", S. 28.
  16. "Liebe Wißbegierde!", S. 28 f.
  17. Sudhoff/Steinmetz: Karl-May-Chronik IV, S. 270.
  18. "Liebe Wißbegierde!", S. 29 f.
  19. Vermutlich zu Karl Mays 70. Geburtstag am 25. Februar 1912.
  20. "Liebe Wißbegierde!", S. 30 f.
  21. "Liebe Wißbegierde!", S. 31 f.
  22. "Liebe Wißbegierde!", S. 32 f.
  23. "Liebe Wißbegierde!", S. 32 f.

Literatur[Bearbeiten]

Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.