Nevrekup: Unterschied zwischen den Versionen
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Von [[Ismilan]] bis [[Menlik]] werden sie dabei auch von [[Martin Albani]] begleitet. | Von [[Ismilan]] bis [[Menlik]] werden sie dabei auch von [[Martin Albani]] begleitet. | ||
:''Wir ritten durch Barukin, am Nachmittag durch Dubnitza und kamen gegen Abend nach Nevrekup, das früher berühmt war wegen seiner Eisenminen. Am andern Tage ging es weiter. Wir befanden uns in einer berühmten Gegend, denn hier auf diesen Bergen war es, wo nach der griechischen Sage Orpheus durch die Macht seines Gesanges den Bäumen und Felsen Leben und Bewegung gab. Um die Mittagszeit erreichten wir endlich Menlik.''<ref>[[Karl May]]: ''In den Schluchten des Balkan.'' [[Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld]], [[Freiburg]] [[1892]], S. 347.</ref> | :''Wir ritten durch Barukin, am Nachmittag durch Dubnitza und kamen gegen Abend nach Nevrekup, das früher berühmt war wegen seiner Eisenminen. Am andern Tage ging es weiter. Wir befanden uns in einer berühmten Gegend, denn hier auf diesen Bergen war es, wo nach der griechischen Sage Orpheus durch die Macht seines Gesanges den Bäumen und Felsen Leben und Bewegung gab. Um die Mittagszeit erreichten wir endlich Menlik.''<ref>[[Karl May]]: ''In den Schluchten des Balkan.'' [[Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld]], [[Freiburg]] [[1892]], S. 347.</ref> | ||
Version vom 17. Februar 2020, 21:45 Uhr
Goze Deltschew (bulgarisch: Гоце Делчев) ist eine Stadt und Verwaltungszentrum einer gleichnamigen Gemeinde in der südwestbulgarischen Oblast Blagoewgrad mit über 18.000 Einwohnern. Die Stadt wurde nach dem Revolutionär und Freiheitskämpfer Goze Deltschew benannt; früher hieß sie Newrokop.
bei Karl May
| Nevrekup im Werk Karl Mays | |
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In Nevrekup übernachten die Gefährten Kara Ben Nemsi, Halef, Omar und Osko, nachdem sie von Ismilan über Nastan, Kara-Bulak, Barutin[1] und Dubnitza geritten waren. Am nächsten Vormittag wird die Strecke nach Menlik bewältigt (rund 30 Kilometer).
Von Ismilan bis Menlik werden sie dabei auch von Martin Albani begleitet.
- Wir ritten durch Barukin, am Nachmittag durch Dubnitza und kamen gegen Abend nach Nevrekup, das früher berühmt war wegen seiner Eisenminen. Am andern Tage ging es weiter. Wir befanden uns in einer berühmten Gegend, denn hier auf diesen Bergen war es, wo nach der griechischen Sage Orpheus durch die Macht seines Gesanges den Bäumen und Felsen Leben und Bewegung gab. Um die Mittagszeit erreichten wir endlich Menlik.[2]
