14. Kongress der Karl-May-Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 30. November 2024, 11:21 Uhr
Dieser Artikel oder Abschnitt ist noch sehr kurz oder unvollständig. Es wäre schön, wenn Du ihn ergänzt, wenn Du mehr über das Thema weißt.Der 14. Kongress der Karl-May-Gesellschaft fand vom 19. bis 21. September 1997 im historischen Redoutensaal in der Theaterstraße in Erlangen statt.
Der Kongress wurde von drei Ausstellungen umrahmt: Der Grafiker Klaus Dill zeigte (Western-)Filmplakate, seine Karl-May-Illustrationen und die neuen Tecumseh-Bilder. Joachim Klarner gestaltete eine Exlibris-Kleinkunst-Präsentation mit Motiven aus Karl Mays Amerika- und Orientromanen. Hans Grunert, Kustos der Villa "Shatterhand" in Radebeul, zeigte einige ausgewählte Plakate und Poster der letzten Jahrzehnte aus dem Fundus des Karl-May-Museums.
Der Kongress endete am Sonntag mit einer Matinee, für die der Komponist Heinz Borchert fünf Gedichte von Karl May vertont hatte, die von der Sopranistin Marianne Koch gesungen wurden, am Flügel begleitet von Holger Schella.
Sonstiges[Bearbeiten]
Zum Kongress erschien der 56-seitige Katalog "Die abenteuerliche Welt Karl Mays im Exlibris".
Literatur[Bearbeiten]
- Erich Heinemann: Von Leipzig bis Erlangen. Die Karl-May-Gesellschaft im Jahre 1997. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1998, S. 408–421. (Onlinefassung)
