Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2022

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Das zweiundfünfzigste Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft (2022)

Das 52. Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft erschien im November 2022. Verantwortliche Herausgeber waren Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Claus Roxin, Dr. Florian Schleburg, Gunnar Sperveslage, Prof. Dr. Hartmut Vollmer und Dr. Johannes Zeilinger.

Die Redaktion bestand aus Wolfgang Böcker, Roy Dieckmann, Klaus Eggers, Ulrike Müller-Haarmann und Stefan Schawe unter Mitwirkung von Gerhard Haarmann.

Inhalt[Bearbeiten]

  • Johannes Zeilinger: Das zweiundfünfzigste Jahrbuch (S. 7)
  • Stefan Schmatz: »Dieser scheußlichste aller Mörder, die es gegeben hat und jetzt noch gibt«. Karl May und der Krieg (S. 17)
  • Malte Ristau: Von Friesack (1414) bis Sedan (1870). Das Kaiserreich, Karl May und der Zeitgeist (S. 79)
  • Hartmut Vollmer: «Das Weitere liest man später«. Die Kunst des Endes in Karl Mays Romanen (S. 119)
  • Volker Wahl: Zur Frühgeschichte der Karl-May-Stiftung. 1913 bis 1946 (S. 141)
  • Albrecht Götz von Olenhusen: SITARA - Verschlungene Wege dahin und dawider • Arno Schmidt, Hans Wollschläger, Karl May und der Karl-May-Verlag (S. 183)
  • Robert Spindler: Fährten, Waffen, Körperkult. Zeichensysteme in Karl Mays ›Winnetou‹ (1893) (S. 245)
  • Julia Stetter: Tiere bei Karl May im Wandel der Zeit. Die Reiseerzuhlungen und ihre Verfilmungen (S. 269)
  • Joachim Biermann: Die Konventionen der Historisch-kritischen Ausgabe ›Karl Mays Werke‹ • Ein Baustein fur den Gesamt-Editionsbericht der HKA (II) (S. 307)
  • Helmut Schmiedt: Literaturbericht (S. 317)
  • Michael Kunz: Medienbericht (S. 337)
  • Gunnar Sperveslage: Ein Kongressjahr ohne Kongress. Das 52. Jahr der Karl-May-Gesellschaft (S. 365)
  • Die Autorinnen und Autoren des Jahrbuchs (S. 379)