Ja, mein lieber Feldwebel

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Ja, mein lieber Feldwebel ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Nummer 22 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

Hauptmann: „Ja, mein lieber Feldwebel, den Heirathsconsens sollen Sie bekommen. Hat denn aber auch Ihre Braut die nach der Bestimmung des Gesetztes erforderlichen 150 Mark?“
Feldwebel: „O freilich, Herr Hauptmann; man munkelt sogar von 153!“

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.