Ein gefallsüchtiges Weib

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Ein gefallsüchtiges Weib ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Heft 7 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

Ein gefallsüchtiges Weib gleicht einem Rosenstrauche, von welchem sich jeder Galan nach Belieben Rosen bricht, während dem Manne die Dornen verbleiben.

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.