Nee, meine liebe Madame Leiermüllern

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Nee, meine liebe Madame Leiermüllern ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Nummer 17 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

„Nee, meine liebe Madame Leiermüllern, Se glooben gar nich, wie rasch es bei meinem Mädel geht! Früh seeft se mich ein, ze Mittage wäscht se mich, un Abends hängt se mich ooch schon off.“

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.