In der Nähe der chinesischen Stadt Tsching-kiang-fu: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. September 2020, 12:20 Uhr

In der Nähe der chinesischen Stadt Tsching-kiang-fu ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Heft 8 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

In der Nähe der chinesischen Stadt Tsching-kiang-fu befindet sich auf einem Hügel eine ganz aus Gußeisen bestehende Pagode (Tempel), welche mit Basreliefs und Inschriften bedeckt ist und aus der Zeit der Tang-Dynastie stammt (ungefähr 700 nach Christi Geburt). Der Bau besteht aus sieben Stockwerken und hat einen Blitzableiter, ist also ein Beweis, daß die Chinesen wie so manches Andere, auch Blitzableiter und gußeiserne Gebäude besaßen, noch ehe bei uns daran zu denken war.

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.