Mein Fräulein, darf ich’s wagen

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Mein Fräulein, darf ich’s wagen ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Nummer 23 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

Herr: „Mein Fräulein, darf ich’s wagen, Ihnen während Ihrer Promenade als Gesellschafter zu dienen?“
Dame: „Danke! Wie Sie sehen, ist diese Stelle schon besetzt: Komm, Phylax!“

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.